Bally Wulff Chef

Bally Wulff Chef Lars Rogge wird Vorsitzender der Geschäftsführung beim Verband der Deutschen Automatenindustrie (VDAI)! (Bild von vdai.de)

Der aktuelle Vorsitzende der Geschäftsführung beim Berliner Hersteller von Spielautomaten Bally Wulff wird ab 1. Januar 2021 zum Verband der Deutschen Automatenindustrie wechseln. Wie unser Fanclub bereits im September 2020 berichtet hat, will sich der Bally Wulff Chef neu orientieren. Lars Rogge ist mit seiner vielfältigen Erfahrung innerhalb der Automatenbranche perfekt für den Posten des Dachverbands der Spielautomatenhersteller in Deutschland geeignet. Der Vorstand hat bereits abgestimmt, somit übernimmt Lars Rogge ab 2021 den Vorsitz der Geschäftsführung bei der VDAI.

Bally Wulff Chef ist der richtige Branchenexperte

Der Verband der Deutschen Automatenindustrie hat aktuell in Verbindung mit den Automaten-Verbänden der Bundesländer viele Hürden zu meistern. Die Corona-Pandemie hat vielerorts das Geschäft zum Erliegen und somit Tausende Arbeitsplätze in Gefahr gebracht. Darüber hinaus befinden sich diverse Landesglücksspielgesetze in einer Neuregulierungsphase. In Rheinland-Pfalz soll bereits im Dezember ein neues Landesgesetz zur Spielhallenregulierung im Landtag vorgestellt werden, welche die Mindestabstände von staatlich konzessionierten Spielstätten neu regeln soll. Vorgesehen ist ein Abstand von mindestens 500 Metern von Spielhallen zu Einrichtungen, in denen Kinder und Jugendliche verkehren.

Inwieweit andere Länder im Landesglücksspielgesetz derartige Änderungen vornehmen, wird sich im kommenden Jahr zeigen. Durch die Regulierung des Online-Glücksspiels ist davon auszugehen, dass auch der terrestrische Markt mit neuen Regeln rechnen muss. Auf den Bally Wulff Chef Lars Rogge kommt somit als neuer Geschäftsführer des Verbands der Deutschen Automatenindustrie einiges zu. Mit seiner Erfahrung aus der Zusammenarbeit mit der Schmidt Gruppe sowie Expertise auf der Ebene der Betreiber bringt er alle Qualitäten mit, um den VDAI an vorderster Front zu leiten.

Der neue Bally Wulff Chef wird Philipp Lorenz, der bei der Merkur Gauselmann Marke XTiP in einer Führungsposition tätig war. Damit bringt er genügend Erfahrung im stationären und online Bereich mit, um den Start für Bally Wulff unter dem neuen Glücksspielstaatsvertrag 2021 seriös zu begleiten.

Idealbesetzung für den Verband der Deutschen Automatenindustrie

Innerhalb des Verbands setzten die Mitglieder große Stücke auf den kommenden Geschäftsführungsvorsitzenden Lars Rogge. Der Bally Wulff Chef genießt ein hohes Ansehen innerhalb der Branche. Nicht zuletzt durch die erfolgreiche Bewältigung des Krisenjahres. Kaum ein anderer stationärer Betrieb konnte mit seinen innovativen Automatenkonzepten so viele Erfolge 2020 aufweisen wie das Unternehmen aus Berlin. Zudem ist der neue Mann ein ausgewiesener Branchenexperte.

Als Bally Wulff Chef war Lars Rogge im Verband der Deutschen Automatenindustrie vertreten und gehört zum Vorstand der deutschen Automatenwirtschaft. Daher besteht Hoffnung, dass der ausgewiesene Experte mit Erfahrungen in der Industrie sowie auch in Verbänden dem VDAI guttun wird. Es braucht inspirative neue Ansätze, um den neuen Herausforderungen entgegentreten zu können, die im Zuge der Anpassung im deutschen Glücksspielgesetz auf die Branche zukommen.

Bally Wulff Chef übernimmt für Frau Dr. Marisa Doppler

Die promovierte Volljuristin Frau Dr. Marisa Doppler hat sich bereits Ende November für Ihren Posten als Vorsitzende der VDAI-Geschäftsführung zurückgezogen. Im April 2019 ist Frau Dr. Marisa Doppler von ihrer Anstellung als Managing Director bei der Aareal Bank AG zum Dachverband Verband der Deutschen Automatenindustrie gewechselt und hat seither einen guten Job gemacht.

Laut Aussage vom Vorstandsmitglied der VDAI Dr. Daniel Henzgen ist der Bally Wulff Chef Lars Rogge die optimale Lösung. Mit seinem branchenweiten Netzwerk und guter Kommunikation mit der Politik sowie Mut zu Innovationen ist Lars Rogge in jedem Fall ein Gewinn für den Dachverband der Automatenindustrie in Deutschland. Ein Umzug ist für ihn nicht vonnöten, da das Haus der Automatenwirtschaft wie Bally Wulff in Berlin angesiedelt ist.